Herzlich willkommen bei der Jobbörse Witten, Ihrem vertrauenswürdigen Partner für Arbeitsplätze und Karrierechancen in Witten. Ob Sie ein Arbeitgeber auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften oder ein Arbeitssuchender auf der Suche nach dem nächsten großen Karriereschritt sind, bei uns sind Sie genau richtig.
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Praktikumsplätze WittenSind Sie auf der Suche nach qualifiziertem und motiviertem Personal in Witten? Möchten Sie Ihre Stellenanzeigen effizient und zielgerichtet veröffentlichen, um die besten Talente der Region zu erreichen? Dann sind Sie bei jobs-in-witten.de genau richtig!
Heute berücksichtigen wir in unserer Jobdatenbank 50.316 Stellenausschreibungen aus Witten und Umgebung. Nachfolgend sehen Sie die Verteilung auf die entsprechenden Stellenarten.
| Einwohner: | 95.876 | 30.09.2021 |
| Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
| Regierungsbezirk: | Arnsberg |
| Kreis: | Ennepe-Ruhr-Kreis |
| Postleitzahl(en): | 58452–58456 |
| Telefonvorwahl(en): | 02302, 02324 |
| Gliederung: | 7 Stadtteile |
| Bürgermeister: | Lars König (CDU) |
| Stadtverwaltung: | Marktstraße 16 58452 Witten |
| KFZ-Kennzeichen: | EN, WIT |
| Internet: | Stadt Witten |
| Wikipedia: | Wikipedia Witten |
| Alle Angaben ohne Gewähr. | |
| Arbeitslose insgesamt: | 11.818 |
| Arbeitslose SGB III: | 3.387 |
| Arbeitslose SGB II: | 3.387 |
| Arbeitslosenquote insgesamt: | 6,8% |
| Arbeitslosenquote SGB III: | 2,0% |
| Arbeitslosenquote SGB II: | 2,0% |
| Unterbeschäftigung: | 15.915 |
| Unterbeschäftigungsquote: | 9,0% |
In vielen Regionen wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig. Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Gesundheitswesen suchen regelmäßig nach gut ausgebildeten Mitarbeitern, um ihre Teams zu verstärken und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
In dieser Übersicht erfahren Sie, welche Fachkräfte aktuell besonders gefragt sind. So erhalten Jobsuchende, Berufseinsteiger und Fachkräfte einen klaren Überblick über Karrierechancen, gefragte Berufe und Einstiegsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen.
Berufeübersicht WittenTrotz der Lage Wittens im Ruhrgebiet war die Stadt nie eine typische Zechenstadt. Mit der Kleinzeche Egbert war Witten sogar ein Spätzünder, was die Förderung betraf. Zudem war die Zeche nur ganze 14 Jahre in Betrieb. Doch was macht Witten dann zu einem interessanten Standort? Die Universitätsstadt mit der unberührten Natur gelangte vom Bergbau zur Industriestadt. Das in Witten ansässige Unternehmen Deutsche Edelstahlwerke GmbH gehört zu den weltweit größten Stahlerzeugern. Die Stahlherstellung begünstigt auch Maschinenbau und chemische Industrie. Die meisten in Jobs in Witten werden sich daher in diesen Branchen finden.
Trotz der noch immer vorherrschenden Stahlindustrie auf dem Stellenmarkt Witten, zeichnet sich doch eine allmähliche Verschiebung Richtung Dienstleistungssektor ab. Einen besonderen Wachstumsschub erleben dabei Gesundheitswesen und Forschung. Insbesondere die Universität hat sich zu einem wichtigen Impulsgeber für die Wirtschaft entwickelt. So erfährt der Stellenmarkt Witten zunehmend mehr Ausgewogenheit. Durch Wittens direkte Lage an das Ruhrgebiet konnten sich Branchen wie Elektrotechnik ebenso so gut entwickeln. Als IT-ler haben Sie in Witten gute berufliche Perspektiven. Doch auch der Einzelhandel kann mit guten Jobangeboten dienen. Attraktive Fachgeschäfte und Kaufhäuser versprechen Einzelhandelskaufmännern und -frauen interessante Stellen.
Nach dem Durchforsten der vielen Stellenanzeigen Witten und einer erfolgreichen Bewerbung sind Sie in Industriestadt angekommen. Doch was unternimmt man hier? Wie wäre ein Besuch der ehemaligen Kleinzeche Egbert? Oder sie wandern den Bergbau-Wanderweg Muttental entlang. Die Burgruine Hardenstein ist ein weiteres beliebtes Ausflugsziel. Nach der Arbeit lässt es sich auch wunderbar an einem der vielen Seen oder im Freibad Annen in Witten entspannen. Die Wittener Innenstadt lädt mit ihren kleinen Geschäften, Kaufhäusern und ihrer hervorragenden Gastronomie zum Shoppen und Verweilen ein.
Die Stadt Witten hat in den vergangenen Wochen eine Reihe von wirtschaftlichen Entwicklungen und Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt erlebt. Diese umfassen sowohl positive als auch herausfordernde Aspekte, die die lokale Wirtschaft und die Beschäftigungssituation beeinflussen. Im Folgenden werden die wichtigsten Trends und Ereignisse detailliert beleuchtet.
In Witten zeigt sich ein gemischtes Bild auf dem Arbeitsmarkt. Einerseits verzeichnet die Stadt einen leichten Anstieg der Beschäftigungszahlen, was auf eine stabile wirtschaftliche Lage hindeutet. Andererseits gibt es Hinweise auf einen zunehmenden Fachkräftemangel, insbesondere in spezialisierten Branchen. Unternehmen berichten von Schwierigkeiten, qualifiziertes Personal zu finden, was auf eine Diskrepanz zwischen den verfügbaren Arbeitskräften und den Anforderungen des Marktes hindeutet. Diese Entwicklung könnte langfristig zu Engpässen in bestimmten Sektoren führen und die Wettbewerbsfähigkeit der Wittener Unternehmen beeinträchtigen.
Die lokale Arbeitsagentur hat darauf reagiert, indem sie verstärkt Programme zur Fachkräftesicherung und -gewinnung initiiert hat. Diese beinhalten unter anderem Weiterbildungsangebote und Kooperationen mit Bildungseinrichtungen, um den Qualifikationsbedarf der Unternehmen zu decken. Dennoch bleibt abzuwarten, inwieweit diese Maßnahmen kurzfristig Wirkung zeigen und den Fachkräftemangel effektiv lindern können.
Der Ausbildungsmarkt in Witten präsentiert sich derzeit als herausfordernd. Trotz eines leichten Anstiegs der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze hoch. Dies deutet auf eine anhaltende Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt hin. Besonders betroffen sind technische und handwerkliche Berufe, in denen es an Nachwuchskräften mangelt.
Um diesem Trend entgegenzuwirken, haben lokale Unternehmen und Bildungseinrichtungen verstärkt gemeinsame Initiativen gestartet. Dazu gehören Informationsveranstaltungen in Schulen, Praktikumsangebote und spezielle Förderprogramme für Jugendliche. Ziel ist es, das Interesse an handwerklichen und technischen Ausbildungsberufen zu steigern und den Nachwuchs für diese Branchen zu gewinnen. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen wird sich jedoch erst in den kommenden Jahren zeigen, sodass eine kontinuierliche Anpassung und Erweiterung der Strategien erforderlich sein wird.
Witten erlebt derzeit eine Phase wirtschaftlicher Umstrukturierungen. Einige größere Unternehmen haben Investitionen in neue Technologien und Produktionsverfahren angekündigt, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Diese Investitionen könnten langfristig zu einer Stabilisierung der lokalen Wirtschaft beitragen und neue Arbeitsplätze schaffen. Allerdings sind auch Entlassungen in bestimmten Sektoren zu verzeichnen, was die Arbeitsmarktsituation zusätzlich belastet.
Die Stadtverwaltung hat in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Maßnahmen ergriffen, um den Strukturwandel zu begleiten. Dazu gehören Beratungsangebote für betroffene Unternehmen, Unterstützung bei der Suche nach neuen Geschäftsfeldern und die Förderung von Start-ups und innovativen Geschäftsmodellen. Diese Initiativen zielen darauf ab, die wirtschaftliche Diversifizierung voranzutreiben und die Stadt für zukünftige Herausforderungen zu rüsten.
Das Handwerk und der Mittelstand spielen eine zentrale Rolle in der Wittener Wirtschaft. In den letzten Wochen haben mehrere Handwerksbetriebe ihre Expansion angekündigt und neue Ausbildungsplätze geschaffen. Diese Entwicklungen sind positiv für den lokalen Arbeitsmarkt und tragen zur Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft bei. Dennoch stehen viele Handwerksbetriebe vor Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und steigenden Materialkosten, die ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen können.
Die Stadt Witten unterstützt das Handwerk durch verschiedene Förderprogramme, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Branche zugeschnitten sind. Dazu gehören finanzielle Zuschüsse für Investitionen, Beratungsdienste und die Förderung von Kooperationen zwischen Handwerksbetrieben und Bildungseinrichtungen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Attraktivität des Handwerks als Arbeitgeber zu erhöhen und den Nachwuchs für diese Branche zu gewinnen.
Der industrielle Sektor in Witten steht vor gemischten Herausforderungen. Einerseits haben einige Unternehmen ihre Produktionskapazitäten erweitert und neue Märkte erschlossen, was zu einer Stabilisierung der Branche beiträgt. Andererseits sind andere Betriebe von der aktuellen Konjunkturschwäche betroffen und haben Produktionskürzungen oder sogar Schließungen angekündigt. Diese Entwicklungen haben direkte Auswirkungen auf den lokalen Arbeitsmarkt und erfordern eine schnelle Reaktion von Politik und Wirtschaft.
Die Stadt Witten hat in Zusammenarbeit mit regionalen Industrieverbänden und der Arbeitsagentur spezielle Programme zur Unterstützung der betroffenen Unternehmen ins Leben gerufen. Diese beinhalten unter anderem finanzielle Hilfen, Beratungsdienste und die Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen für entlassene Mitarbeiter. Ziel ist es, den Strukturwandel aktiv zu gestalten und den betroffenen Arbeitnehmern neue Perspektiven zu bieten.
Witten hat sich in den letzten Jahren verstärkt als Zentrum für Innovation und Forschung positioniert. Mehrere Start-ups und Forschungsinstitute haben ihren Sitz in der Stadt und tragen zur wirtschaftlichen Dynamik bei. Diese Unternehmen sind vor allem in den Bereichen Medientechnologie, Maschinenbau und erneuerbare Energien tätig und haben in den letzten Wochen neue Produkte und Dienstleistungen auf den Markt gebracht.
Die Stadtverwaltung fördert diese Entwicklungen durch die Bereitstellung von Innovationszentren, Gründerstipendien und Netzwerkmöglichkeiten. Diese Initiativen zielen darauf ab, die Gründerszene zu stärken und den Wissensaustausch zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen zu fördern. Langfristig soll dies zu einer Diversifizierung der Wittener Wirtschaft und einer stärkeren Positionierung im globalen Wettbewerb führen.
Die Start-up-Szene in Witten erlebt einen Aufschwung. In den letzten Wochen haben mehrere junge Unternehmen erfolgreich Finanzierungsrunden abgeschlossen und ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Diese Start-ups sind vor allem in den Bereichen digitale Dienstleistungen, E-Commerce und nachhaltige Technologien tätig und tragen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zur Belebung der lokalen Wirtschaft bei.
Die Stadt Witten unterstützt die Gründerszene durch verschiedene Programme, die auf die Bedürfnisse von Start-ups zugeschnitten sind. Dazu gehören Gründerzentren, Mentoring-Programme und finanzielle Förderungen. Diese Maßnahmen sollen dazu beitragen, die Erfolgschancen von Start-ups zu erhöhen und die Innovationskraft der Stadt zu stärken.
In Witten sind mehrere Großprojekte in Planung oder bereits in Umsetzung. Dazu gehören Investitionen in die Infrastruktur, den Wohnungsbau und die Digitalisierung. Diese Projekte sollen die Lebensqualität der Bürger erhöhen und die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt fördern. Allerdings sind auch Herausforderungen wie die Finanzierung und die Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren zu bewältigen.
Die Stadtverwaltung arbeitet eng mit Investoren, Unternehmen und Bürgern zusammen, um diese Projekte erfolgreich umzusetzen. Dabei wird besonderer Wert auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Bürgerbeteiligung gelegt. Langfristig sollen diese Investitionen dazu beitragen, Witten als attraktiven Standort für Unternehmen und Einwohner zu positionieren.
In den letzten Wochen gab es in Witten mehrere Insolvenzen und Restrukturierungen, insbesondere im Einzelhandel und in der Gastronomie. Diese Entwicklungen sind auf die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit und den zunehmenden Wettbewerbsdruck zurückzuführen. Die Stadt Witten hat darauf reagiert, indem sie Beratungsdienste für betroffene Unternehmen bereitstellt und den Dialog zwischen Unternehmen und Stadtverwaltung fördert, um Lösungen zu finden und den Fortbestand von Unternehmen zu sichern.
Die Auswirkungen dieser Insolvenzen auf den Arbeitsmarkt sind spürbar. Entlassungen und Arbeitsplatzabbau betreffen insbesondere geringqualifizierte Arbeitskräfte. Die Stadt Witten setzt daher verstärkt auf Weiterbildungs- und Umschulungsprogramme, um den betroffenen Arbeitnehmern neue Perspektiven zu bieten und ihre Integration in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.